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Stadt Nürnberg ► Der Wöhrder See ► Ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann ►

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„Der Teufel hole meinen Ruf!

Eine Arbeit brauche ich!

Ein Einkommen brauche ich!

Ich berste vor Neid, wenn ich eure Automobile und eure Landhäuser sehe.“

G. B. Shaw

„Der Arzt am Scheideweg“, 1

(Dr. Ridgeon)


Stadt Nürnberg: Der Wöhrder See – ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann …

Stadt Nürnberg ► Der Wöhrder See ► Ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann ►
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Ein Besuch in der fränkischen Noris lohnt eigentlich immer und dies nicht nur zur Weihnachtszeit. Sicher, Christkindlesmarkt, echte Nermbärcher Bratwerscht, Glühwein und Weißbier locken die Touristen aus aller Herren Länder Jahr für Jahr in die „fränkische Hauptstadt“ im Norden des weißblauen Freistaates.

Doch Nürnberg hat noch viel mehr zu bieten:

In Sachen Freizeit und Erholung haben die Franken in den letzten fünf Jahrzehnten Maßstäbe gesetzt. Ein Beispiel dafür ist der „Wöhrder See“ in Nürnberg. Geplant als Hochwasser-Schutzspeicher für die beiden Flüsse „Fränkische Rezat“ und „Schwarzach“, hat er sich in den letzten drei Jahrzehnten nicht nur zu einem Naherholungsgebiet für die Nürnberger Bevölkerung sondern auch zu einem anerkannten Schutzgebiet für seltene Vogelarten entwickelt.

Der „Wöhrder See“ und die angrenzende „Wöhrder Wiese“ sind heute unverzichtbare Bestandteile des kulturellen Lebens in der Frankenmetropole:

Zahlreiche Open-Air-Veranstaltungen und Sommerfeste bieten fast für (fast) jeden Geschmack die richtige Freizeitunterhaltung. „Mitmachen“ ist von Seiten der

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Veranstalter durchaus erwünscht – Rücksichtnahme auf die berechtigen Interessen der Anwohner wird allerdings vorausgesetzt. Doch dies scheint für „unsere lieben deutsche Landsleute“ ein gänzlich unbekanntes Fremdwort zu sein. Die bundesdeutsche „Spaß-Gesellschaft“ hat zwar erhebliche Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache, aber auf ihr lautstarkes Vergnügen wollen die Kids dieser Tage nun partout nicht verzichten.

Hochwasserkatastrophen suchen nicht nur die Menschen an den Küsten oder großen Flüssen heim, auch im vermeintlich sicheren „Hinterland“ können vergleichsweise „kleine“ fließende Gewässer wie die Pegnitz oder die Fränkische Rezat immensen Schaden anrichten. Den schon etwas älteren Bürgerinnen und Bürgern in der Frankenmetropole Nürnberg sind die schlimmen Überschwemmungen ihrer geliebten Altstadt in der Zeit vor den zwei Weltkriegen noch immer in lebhafter Erinnerung. In den frühen fünfziger Jahren machten Stadt, der Bezirk Mittelfranken und das Wasserwirtschaftsamt „Nägel mit Köpfen“ und stampften aus den östlichen Pegnitzauen am Rande der Altstadt den heutigen Wöhrder See aus dem sumpfigen Boden.

E D I T O R I A L

Nürnberg. (gsn) – Noch sind uns die schrecklichen und entsetzlichen Bilder der jüngsten Hochwasserkatastrophe an der Oder, in Polen und Tschechien in bedrückender Erinnerung. Für die betroffenen Menschen allerdings werden die schrecklichen Ereignisse des Sommers 2002 immer wie ein Damoklesschwert über ihnen hängen. Spätestens in einigen Wochen, wenn die gefürchteten Herbst- und Winterstürme über das geschundene Land im Osten unserer Heimat ziehen, werden sie sich fragen:

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„Halten die Dämme?“ und „Wie schlimm wird es dieses Mal werden?“

Noch sind die Soldaten der Bundeswehr vor Ort, ebenso die Helfer des Technischen Hilfswerks, tatkräftig unterstützt von zahlreichen Arbeitslosen aus der Region. Zigtausende Menschen ohne Arbeit aus der ganzen Bundesrepublik wollten mitmachen und helfen, die wenigsten konnten genommen werden. Da sage noch einer, deutsche Arbeitslose wären bequem, unflexibel, gar faul und wollten überhaupt nicht arbeiten.

In diesen dramatischen Wochen bewies die bundesdeutsche Politik Handlungsfähigkeit und dies über alle Parteigrenzen hinweg, obwohl Parlament und Regierung im verdienten Sommerurlaub waren, wie übrigens die meisten anderen Bürger auch. Trotzdem kamen die notwendigen Entscheidungen überraschend schnell und waren zudem außerordentlich präzise. Vielleicht klappte das Zusammenspiel von „oben“ nach „unten“ deshalb so gut, weil sich die ministerielle Kompetenz der daheimgebliebenen „Stall Wachen“ ohne Druck der „Chefs“ voll entfalten konnte.

Erfreulicherweise verzichtete zudem die „Polit-Prominenz aus der Berliner ersten Reihe“ auf öffentlichkeitswirksame Auftritte und überließ gänzlich ungewohnt den Fachleuten das Feld, jedenfalls so lange, bis das Schlimmste überstanden war.

Stadt Nürnberg ► Der Wöhrder See ► Ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann ►
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Vielleicht war gerade wegen des schnellen Handelns die Welle der nationalen Solidarität so exorbitant hoch. Jedenfalls bewiesen unsere Landsleute einer erstaunten europäischen Öffentlichkeit, dass sie offenbar doch besser als ihr Ruf sind, denn auch den polnischen und tschechischen Nachbarn wurde im Rahmen einer noch nie dagewesenen Solidarität rasch und unbürokratisch geholfen.

Der altgriechische Philosph Thales wußte schon, wovon er sprach, als er meinte: „Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser; aus Wasser ist alles, und ins Wasser kehrt alles zurück“.

Vor Hochwasserkatastrophen ist kein Land auf dieser Welt geschützt, oft genug fordern die Menschen zudem ihr Schicksal durch zügellose Abholzung der Wälder oder unverantwortliche Begradigung ihrer Flüsse noch heraus. Wasser kennt leider keine Grenzen und macht auch vor Barrieren nicht halt.

Diese schmerzliche Erfahrung mussten nicht nur die Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt Hamburg anlässlich der großen Sturmflut im Jahre 1962 machen, sondern vor einigen Jahren auch die Erbauer des sogenannten „Schürmann-Baues“ in Bonn, der neuen Sendeanstalt der Deutschen Welle. Bis heute sind die versicherungsrechtlichen Fragen nicht geklärt, ebenso nicht, ob der Sender jemals sein neues Domizil beziehen kann.



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Auch im vermeintlich „Hochwasser-sicheren“ Hinterland sind die Menschen vor der zerstörerischen Kraft der ungezügelten Fluten keineswegs sicher.

In der Frankenmetropole Nürnberg kam es in diesem Jahrhundert immer wieder zu verheerenden Hochwasserkatastrophen, welche die historische Altstadt im wahrsten Sinne des Wortes unter Wasser setzten. Besonders schlimm traf es die Franken im Jahre 19O9, als für die historische Altstadt ernsthafte Gefahr bestand. Dabei waren es gerade die vergleichsweise „harmlosen“ Flüsse mittlerer Größe wie die Pegnitz, die Fränkische Rezat und die Schwarzach die den Nürnbergern so schlimme Ungemach bereiteten.

Zahlreiche Wehre zwischen Wöhrd und Mögeldorf sicherten bis in die vierziger Jahre hinein die Nürnberger und ihre Altstadt vor Überschwemmungen, noch intakte Flussarme sorgten zudem für eine gute Verteilung der Wassermassen. Der verheerende zweite Weltkrieg legte nicht nur die wunderschöne mittelalterliche deutsche Reichsstadt in Schutt und Asche, sondern auch die eben schon erwähnten Wehre, von da an war dem Hochwasser wieder Tür und Tor geöffnet.

Im Zuge des Wiederaufbaus Nürnbergs beschloss anfangs der fünfziger Jahre der Rat der Stadt der gefürchteten Pegnitz ein neues Flussbett zu geben, finanziert wurde diese erste Hochwasser-Schutzmaßnahme vom Bezirk Mittelfranken. Neun Jahre später, im Oktober 1959, beschloss die Nürnberger Ratsversammlung im östlichen Pegnitztal einen künstlichen See anzulegen, der einerseits die im Kriege zerstörten Wehre ersetzen und andererseits den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt ein einmaliges Erholungsgebiet ermöglichen sollte. Mit diesem Konzept sollte eine frühe Vision des ehemaligen Stadtrates und späteren Stadtbaurates Heinz Schmeissner in Erfüllung gehen, der schon im Jahre 1938 eine Zeichnung über den neuen geplanten Wöhrder See anfertigte.

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Weitere zehn Jahre später, am 22. Januar 1968 war es dann endlich soweit, zwischen dem Bezirk Mittelfranken und der Stadt Nürnberg kam es zu einer vertraglichen Regelung über den Ausbau der Pegnitz im Stadtgebiet von Nürnberg, der Wöhrder See konnte endlich gebaut werden.

Die Bauarbeiten dauerten von 1968 bis 1981, die Gesamtfläche des Sees beträgt 517.000 Quadratmeter, das Altwasserbiotop beläuft sich auf 30.000 Quadratmeter. Die mittlere Seetiefe beträgt 1,90 Meter, insgesamt mussten rund 700.000 Kubikmeter Erde bewegt werden. Die Gesamtkosten der Bauarbeiten beliefen sich für damalige Verhältnisse auf die astronomische Summe von 12 Millionen Mark. Davon haben der Bezirk Mittelfranken 3,5 Millionen Mark, die Stadt Nürnberg 5,1 Millionen Mark und der Freistaat Bayern 3,4 Millionen Mark übernommen. Das Anlegen der Grünflächen dauerte fast siebzehn Jahre und wurde im Jahre 1987 abgeschlossen, an Kosten wurden hierfür zusätzlich über elf Millionen Mark aufgewendet. Aus dem Programm „Freizeit und Erholung“ bewilligte der Freistaat Bayern für die Begrünung des Sees Zuschüsse von fast zwei Millionen Mark.

Die Stadt Nürnberg und der Bezirk Mittelfranken arbeiteten erfreulicherweise Hand in Hand, anders wäre diese Jahrhundertaufgabe wohl auch nicht zu bewältigen gewesen.

In den Jahren 1968 – 1972 schaufelten die Bagger das Bett für den Unteren Wöhrder See frei, der Wöhrder Talübergang mit einem beweglichen Wehr wurde neu gebaut und bildet nun wie schon damals die Grenze zur Wöhrder Wiese. Und auch dies soll erwähnt werden, dass sich diese gerade bei kleinen Sportvereinen mit schmalem Budget einer wachsenden Beliebtheit erfreut und somit aus dem Sportgeschehen der Stadt nicht mehr wegzudenken ist.

Stadt Nürnberg ► Der Wöhrder See ► Ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann ►
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Drei Jahre später, am neuen Sandfang im Oberen Wöhrder See, also in der Zeit von 1972 – 1975 wurde die Ludwig-Erhard-Brücke gebaut. Der Sandfang war deshalb so notwendig, weil die Pegnitz gewaltige Mengen an Sand- und Schlammmassen in den See ein spült.

Neue ökologische Erkenntnisse und der aufkommende Umweltschutzgedanke ließen die verantwortlichen Planer glücklicherweise Anfang der achtziger Jahre zu ganz neuen Erkenntnissen kommen. Die Altarme der Pegnitz blieben vollständig unberührt, ebenso die vorhandene Flora und Fauna. Ein ausgewiesenes und streng geschütztes Altwasserbiotop bietet selten gewordenen Exemplaren aus der Tier- und Pflanzenwelt nicht nur entsprechende Rückzugsräume, sondern vollkommen neue und artgerechte Lebensräume.

Wo viel Licht ist, findet sich bekanntlich auch (viel) Schatten, dies ist gut so und das soll auch nicht in Abrede gestellt werden. Die mächtigen und höchst unansehnlichen Wohntürme der „Norikus Eigentumswohnanlage“ allerdings hätten nach heutigem Erkenntnisstand und in diesem Jahrhundert wohl keine Chance mehr auf eine Baugenehmigung. Die Anlage verliert von Jahr zu Jahr an Attraktivität und wird einem amerikanischen Slum immer ähnlicher. Inzwischen ist der Ruf der Anlage so ramponiert, dass gerade schon die „berühmt-berüchtigten“ Ein-Zimmer-Appartements zum absoluten „Schnäppchen-Preis“ regelrecht verschleudert werden. Hauptsache, die Alt-Eigentümer werden das „Übel“ los. Für eine ziemlich „zügige Neubelegung“ sorgt schon das Sozialamt der Stadt Nürnberg, selbstredend auf Kosten der „noch“ steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürger.

Zugegebenermaßen muss aber das „Recht auf Irrtum“ auch für Stadtplaner gelten, schließlich ist keine Generation frei von gewissen Moden, und seien sie auch noch so hässlich.

Stadt Nürnberg ► Der Wöhrder See ► Ein Zwischenruf von Gerhard-Stefan Neumann ►
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Auch zehren die vielen „lautstarken“ sommerlichen Freiluft-Veranstaltungen rund um den Wöhrder See an den Nerven der Lärm-gepeinigten Anwohner.

Oder würden Sie es, geneigter Leser und verehrte Leserin besonders lustig finden, wenn am geheiligten Sonntag mitten im Hochsommer und dies zur allerbesten Frühstückszeit ein paar hundert sturzbetrunkene deutsche Zeitgenossen anlässlich des „Wöhrder See-Festes“ die heimliche deutsche Nationalhymne „La Paloma“ über den See gröhlen?

Es ist der schiere Wahnsinn und kaum zu fassen:

Die „total verblödeten Ballermänner“ sind inzwischen auch in der Frankenmetropole Nürnberg angekommen. Was für ein erbärmlicher Abstieg! Aus der Metropole des deutschen Mittelalters ist eine verkommene Absteige für Suffköpfe geworden!

Und damit das „Ganze“ noch einen halbwegs intellektuellen Anstrich bekommt, die inzwischen sattsam bekannte und vielfach bestätigte PISA-Studie lässt schön grüßen, feiern dann die beiden großen christlichen Kirchen mit diesen „alkoholisierten Bekloppten“ anschließend noch einen gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst.



Wenn es nicht so traurig wäre, man(n) müsste über soviel Dummheit und Ignoranz eigentlich nur noch lachen.

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Übrigens,

die Stadt Nürnberg ist in Sachen „intellektueller Geistesblitze“ auch nicht viel besser:

Vor nicht allzu langer Zeit wollten die Stadtoberen den Bewohnern der Wohnanlage „Norikus“ allen Ernstes sogar einen Biergarten mit abendlicher Blasmusik unmittelbar vor die Nase setzen; und dies nur, damit ein „stadtbekannter Elite-Gastronom“ ein bisschen Kohle „nebenher“ machen konnte. In der sprichwörtlich letzten Sekunde konnte dieser „städtische Über-Schwachsinn“ gerade noch verhindert werden.

Trotzdem:

Der Wöhrder See und die ihm vorgelagerte Wiese gleichen Namens zählen zu den herausragenden baulichen und landschaftlichen Errungenschaften der Frankenmetropole Nürnberg und sie dürfen sicherlich in einem Zuge mit dem Wiederaufbau der Altstadt, dem Ausbau des Flughafens, dem Bau der S-und U-Bahnen, dem neuen Klinikum und der Errichtung des Frankenstadions genannt werden.

Und in irgendeiner Form, zumeist natürlich als Geldgeber, war der Bezirk Mittelfranken an all diesen gewaltigen Objekten beteiligt und auf seine Hilfe wird die Stadt wohl auch zukünftig nicht verzichten können.

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Da oft genug gerade die „unpolitischen“ Bürgerinnen und Bürger wenig oder so gut wie gar nichts über die Arbeit der Bezirksräte wissen, finden wir, dass es einmal an der Zeit ist, den Damen und Herren dieses wichtigen kommunalen Gremiums ein herzliches Dankeschön zu sagen.


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Suizid Norikus Nürnberg ► von Gerhard-Stefan Neumann ►

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„Der Teufel hole meinen Ruf!

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G. B. Shaw

„Der Arzt am Scheideweg“, 1

(Dr. Ridgeon)


Suizid Norikus Nuernberg ► by Gerhard Stefan Neumann ►
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Suizid Norikus Nürnberg – von Gerhard-Stefan Neumann …

Am 27. Juli des Jahres 2014 nachmittags gegen 16.00 Uhr sprang vom Bauteil B2 des größten Hochhauses in der Wohnanlage „NORIKUS“ in Nürnberg eine junge Frau aus einer Wohnung in den oberen Stockwerken in den sicheren Tod. Über die Hintergründe dieser Verzweiflungstat ist bis zur Stunde von den dafür verantwortlichen Behörden nichts mitgeteilt worden. Die Behörden der Frankenmetropole Nürnberg halten sich in diesen Dingen immer sehr bedeckt, um ja keine Nachahmer(innen) auf den Plan zu rufen. Das ist natürlich Unsinn! Jede(r) Lebensmüde findet immer einen Weg um seinem Dasein eine Ende zu setzen, immer vorausgesetzt, dass es sein oder ihr fester Wille ist.

An dieser offensichtlichen Verzweiflungstat ist lediglich bemerkenswert, dass es diesmal eine Bewohnerin des Hauses war, die auf diese schreckliche Art und Weise ihrem Leben ein Ende gesetzt hat.

Einen leichten Tod hatte die junge Frau mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Nach Auskunft von Fachleuten tritt der Tod zwar sehr schnell ein und möglicherweise wird er durch die Höhe des Falls auch noch etwas beschleunigt. Trotzdem und dies bleibt nachdrücklich festzustellen, sind die letzten Sekunden im Leben eines solchen Todeskandidaten bestimmt sehr qualvoll.

Egal was einem Menschen dazu treibt, seinem Leben durch eigene Hand einem Ende zu bereiten, aber auf diese Art und Weise aus dem Dasein zu scheiden, gehört wohl zu den schrecklichsten aller vorstellbaren Todesarten.

Alkohol- und Drogensucht, Beziehungsprobleme, Geldsorgen und Zukunftsängste belasten in diesen Tagen die Menschen. Und die Politik kann oder will nichts dagegen unternehmen. Im Gegenteil, mit der unüberlegten Einführung der Agenda 2010 Gesetzgebung hat sie doch erst den Grundstein für Armut, Elend und Not in diesem unserem Lande gelegt. Doch davon wollen die Herrschaften nichts wissen. Hungerlöhne, Armutsrenten und Leih- und Zeitarbeit sind die Perspektiven für unsere Jugend.

Die allermeisten lebensmüden Mitbürger und Mitbürgerinnen der Region kommen aus der Stadt oder dem Umkreis um in dem riesigen Wohnkomplex am Wöhrder See in Nürnberg den Tod zu suchen.

In den frühen fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts sprangen die Lebensmüde vom Hochhaus am Nürnberger Plärrer, das damals größte Haus der Frankenmetropole Nürnberg – heute sind eben die Wohnblöcke der Wohnanlage „NORIKUS“ der Schauplatz des furchtbaren Geschehens.

In den frühen achtziger Jahren wurden die Fenster in den Fassaden fest verschlossen, es wurde also versucht, den Absichten der Lebensmüden in der Absurdität des Wortes einen Riegel vorzuschieben, aber ein wirksames Hindernis waren diese Maßnahmen letztlich nun auch wieder nicht.

Über die frei zugänglichen Treppenhäuser können die Todesaspiranten problemlos ihr Vorhaben in die Tat umsetzen. Selbst die Mauerbrüstungen die immerhin eine Höhe von gut eineinhalb Meter aufweisen, bilden für sie kein unüberwindbares Hindernis. So sind es Jahr für Jahr etwa zwei Menschen die sich aus schwindelerregender Höhe in die Tiefe stürzen um ihrem Leben ein Ende zu setzen.

Die Wohnanlage „NORIKUS“ wurde in den Jahren 1968 bis 1972 auf dem damaligen benannten Zeltnerhügel errichtet. Etwa gleichzeitig entstand auch der Wöhrder See. Geistiger Vater der „NORIKUS“ war der weltberühmte Architekt Le Corbusier. Zur Wohnanlage „NORIKUS“ gehören drei Hochhäuser mit 16, 17 und 22 Stockwerken. Insgesamt verfügt die Anlage über rund 900 Wohnungen, Hallenbad und Tiefgarage. Bewohnt wird die Wohnanlage „NORIKUS“ von etwa 2.200 Menschen aus allen Herren Ländern und Nationen …

Zu ihrer Zeit war die „NORIKUS“ Wohnanlage die größte ihrer Art im weiß-blauen Freistaat.

Wenn Sie in Sachen Wohnen den sprichwörtlichen Geschmack von Freiheit und Abenteuer erleben wollen und ihr Domizil aus beruflichen oder privaten Gründen im Großraum Nürnberg haben müssen, dann wären Sie mit einem Appartement in der Nürnberger „NORIKUS“ gut bedient. Vorausgesetzt, Sie kommen mit rund vierzig Quadratmeter Wohnfläche aus, stören sich nicht in Callgirls, Zuhältern und einigen anderen Mitbewohnern, die in ihrer Gesamtheit gut und gern hundert Jahre Knast auf dem Buckel haben.

Verständnis sollten Sie auch für die ortsansässigen Makler haben, die für ihren nervenaufreibenden Job stattliche Vermittlungsprovisionen kassieren – und dafür Hinz und Kunz mit nicht mehr ganz astreiner „SCHUFA“-Auskunft in der „NORIKUS“ eine Bleibe besorgen.

Und noch etwas – gute Nerven sollten Sie haben – Sie werden sie brauchen. Schließlich ist das Wohn-Publikum in der Nürnberger „NORIKUS“ im wahrsten Sinne des Wortes gemischt – und dies bezieht sich nicht nur auf die diversen menschlichen Rassen, die in diesem bundesweit berühmt-berüchtigten Wohnsilo ihr Dasein fristen.

Da wird gebohrt und gehämmert, das es nur so eine wahre Freude ist – und dies vorzugsweise immer am Wochenende und abends wenn die Leute ihre wohlverdiente Ruhe haben wollen. Dazu kommen noch die lieben Vierbeiner in allen Größen und Rassen – manchmal sind sie größer als die Wohnungen – und natürlich verunreinigen sie auch die Aufzüge und die Grünanlagen. Und die menschlichen Bewohner sind auch nicht viel besser:

Und da meinen doch einige dieser „Bekloppten“, dass sie mitten in der Nacht doch mal die Stereoanlage voll aufdrehen müssten.

In glücklicheren Tagen war die „NORIKUS“ das liebevoll gehätschelte Wahrzeichen der Frankenmetropole Nürnberg.

Kein Wunder, überragte sie doch mit ihrem Hauptteil in ihrer stolzen Größe von rund siebzig Metern bei weitem die mittelalterlichen Gebäude der wunderschönen alten deutschen Reichsstadt. Und im Verbund mit dem inzwischen auch schon etwas in die Jahre gekommenen Naherholungsgebiet „Wöhrder See“ und „Wöhrder Wiese“, verstrahlte sie im wahrsten Sinne des Wortes einen Hauch weltstädtischen Flairs. Das sie mitten in einem Naturschutzgebiet für seltene Vogelarten errichtet wurde, störte eigentlich nur die gefiederten Zeitgenossen. Letztere zogen postwendend die Konsequenzen und zogen weg. So einfach ist das.

Hauptgrund des baulichen Zeugungsaktes waren „vermutlich“ die Olympischen Spiele des Jahres 1972 in der Bayerischen Landeshauptstadt München.

Die Nürnberger Stadtoberen wollten in den Tagen der olympischen Glückseligkeit ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern auch etwas Gutes tun – und vergaben – wahrscheinlich und ohne allzu viel nachzudenken und verbunden mit einer reichlichen Portion „Größenwahn“ und zweifellos vorhandenem „politischen Unverstand“- die „gewinnträchtigen Baulizenzen“ an ein cleveres und gewinnorientiertes Architektenteam.

Die erfreuten einheimischen und findigen Franken dachten wohl just in diesem Moment nicht an das Sprichwort vom „geschenkten Gaul“ und griffen freudig und erregt, ob solch großer „städteplanerischen Glanzleistung“, zu:

Schließlich hatte die immerhin damals schon (fast) zweitausend Jahre alte Dame Nürnberg seinerzeit eine „image- mäßige“ Aufpolierung ihres inneren und äußeren Erscheinungsbildes dringend nötig.

Zugegebenermaßen zählt die alte Reichsstadt Nürnberg damals wie heute zu den schönsten Städten der deutschen und europäischen Gegenwart – ja, wenn da nur nicht so viele Nürnberger wohnen würden. Und diese bitterböse Ansicht kommt nicht von ungefähr:

Einheimische Spötter und arg böse Zungen beschreiben ihre „Nürnberger Mitmenschen“ gerne als ewig nörgelnde, entrüstete und streitbare Zeitgenossen, die, wenn sie mal unbedingt mal lachen wollen oder gar müssen, in den Keller gehen, damit es ja keiner sieht.

Und, wie die schon berühmt-berüchtigten PISA-Studien inzwischen ergeben hat – steht es in Sachen „Hirn“ mit den fränkischen Peterlesboam und auch – madlas nicht mehr so furchtbar toll aus.

Ganz schlimme Lästermäuler behaupten sogar gelegentlich, dass die betuliche alte Dame Nürnberg im Mittelalter weltstädtischer war als heute.

Und da kam die „städtische Überweisheit“ und das damit vermeintliche Geld gerade recht. Doch erstens kommt es anders, zweitens als man denkt:

Gesagt, getan:

Flugs wurden im Baustil der damaligen Zeit in den nördlichen Teil des Stadtteils „Wöhrd“ zwischen der „Tullnau“ und „Mögeldorf“ die höchst hässlichen und äußerst unförmigen Betonburgen mit Namen „NORIKUS“ hinein geklotzt – in der vagen Hoffnung, dass schon alles gutgehen würde. Der fränkische Volksmund hatte für die „NORIKUS“ schon bald nach seiner Fertigstellung einen anderen Namen parat:

„Lustkolben“.

Es sein ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Über die architektonische Gestaltung der „NORIKUS“ wurde in ihrer Geburtsstunde erstaunlich wenig diskutiert. Einerseits waren die Nürnberger Stadtväter froh, mit den enormen Bau- und Unterhaltungskosten nicht belastet zu sein, andererseits machte eine neue Bausünde den Nürnberger „Bebauungsplan Braten“ nicht mehr ungenießbarer, als er ohnehin schon war, beziehungsweise ist.

Vom hohen Anspruch der städtischen Oberweisen, in Nürnberg ein Wohn-Domizil für gehobene Ansprüche zu errichten, ist heute, rund dreißig Jahre nach seiner Fertigstellung nichts mehr übriggeblieben. Im Gegenteil – das Haus gleicht durch den ständigen Mieterwechsel einem Taubenschlag – und wird von Monat zu Monat einem Slum nach amerikanischem Vorbild immer ähnlicher. Das einst so bewunderte Schwimmbad ist geschlossen, ebenso das hauseigene Fitnessstudio. Die Grünanlagen bleiben sich selbst überlassen – verunreinigt mit dem Müll der Hausbewohner, die ihren Abfall der Einfachheit halber schlichtweg über den Balkon „entsorgen“.

Kein Wunder, dass ich das entsprechende tierische Ungeziefer in den Häusern mit gigantischer Geschwindigkeit vermehrt …

Und damit nahm und nimmt das Unheil seinen Lauf:

„Versteckten“ noch anfangs der frühen Siebziger Nürnberger und fränkische Geschäftsleute ihre Freundinnen und Gespielinnen vor allzu eifersüchtigen Ehefrauen, dem Finanzamt und vor dem erhobenen Zeigefinger des Herrn Gemeindepfarrers in der „NORIKUS“ – so erlebte dieser in den Achtzigern eine ganz andere Blüte:

Nürnbergs neue Karriere als angehende Universitätsstadt weckte auf dem Immobilien-Markt gänzlich neue Bedürfnisse. Nun wurden quasi über Nacht „bezahlbare“ Mini-Wohnungen in einer Größe von rund vierzig Quadratmetern gebraucht, also die berühmt-berüchtigten „Appartements“. Doch nicht nur die Studenten drängten auf den Wohnungsmarkt:

Die Reform der Scheidungsgesetze im Jahre 1977 produzierte neue und bislang unbekannte Single-Haushalte – und nicht zu vergessen – der explodierende allgemeine Immobilienmarkt fand und suchte den Zugriff in die Frankenmetropole.

Zwischen zweihundertfünfzig und fünfhundert EURO muss so ein hoffnungsfroher Miet-Aspirant allein für die Kaltmiete auf den Tisch des Vermieters blättern – je nach Zustand, Lage und Ausstattung des Appartements. Dazu kommen noch mindestens fünfzig EURO für Wasser, Heizung, Kanal- und Müllgebühren. Dagegen nimmt sich die vereinbarte Strompauschale von monatlich dreißig EURO noch recht bescheiden aus. Vor dem Einzug in die „NORIKUS“ haben die Götter jedoch den Schweiß des Maklers gesetzt. Im Schnitt sind zwei Monatsmieten als Vermittlungsgebühr fällig. Bei der Fluktuation der Mieter kein schlechtes Geschäft – für den Makler.

Viele ganz schlaue Studenten-Eltern und andere gewinnträchtige Geldanleger wagten den Schritt zum Notar und kauften für ihren Studiosus oder zur Spekulation ein Appartement in der „NORIKUS“. Dafür mussten sie in der „Gründungszeit“ der „NORIKUS“ immerhin zwischen hunderttausend und 150.000 Mark locker machen. Eigentlich kein besonderes Risiko, wenn da nicht die unangenehmen und häufigen Handwerkerrechnungen wären, aber der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail:

Da ist eine Heizungs- und Lüftungsanlage, die zum Leidwesen der Bewohner immer gerade dann streikt – wenn sie dringend gebraucht wird. Ähnliches gilt für die maroden Leitungen der Wasserversorgung. Und da sind auch noch die drei wichtigen Personenaufzüge, die im Tagesschnitt rund tausend Mal zwischen dem obersten und untersten Stockwerk touren:

Kein Wunder, dass fast jeden Tag einmal einer den Geist aufgibt.

Durch das ausgesprochen schlechte „Image“ der „NORIKUS“ wollen immer mehr der vielen Appartementbesitzer so schnell wie möglich aussteigen. In den überregionalen deutschen Tageszeitungen werden die Wohnungen zu fast jedem Preis verhökert.Für gut 25.000 EURO ist eine dieser „kleinen Fluchtburgen“ bereits zu haben. Das böse Erwachen für den neuen Besitzer kommt allerdings postwendend.

So gesehen ist es eigentlich kein Wunder, wenn eine größere Zahl der Vermieter andere Wege geht:

Da werden Appartements gezielt an das „horizontale Gewerbe“ vermietet, denn schließlich macht es schon einen Unterschied, ob monatlich nur runde vierhundert oder wie im letzteren Falle an die eintausend EURO an Miete „herüberkommen“.

Oder man „knallt“ das Appartement mit vier, fünf oder gar sechs Asylanten voll – das rechnet sich auf Dauer auch. Ähnliches geht auch mit Obdachlosen oder Sozialhilfeempfängern – nur mögen hier die städtischen Behörden nicht mehr so recht „mitspielen“.

Der Stadt Nürnberg ist das Schicksal der „NORIKUS“ vollkommen egal.

Zu leer sind die Haushaltskassen und was für die Ratsherren und Ratsfrauen vielleicht noch wichtiger ist:

Zu schlecht ist mittlerweile das „Erscheinungsbild“ der Anlage.

Im Gegenteil:

Die Stadtoberen der Frankenmetropole legen sogar noch zu!

Zahlreiche lautstarke „Sommer-Festivals“ rund um den „Wöhrder See“ und die „Wöhrder Wiese“ vertreiben auch den Rest der gutwilligsten Eigentümer und Mieter .

Vor einigen Jahren wollten die „Stadt-Bosse“ den Anwohnern der „NORIKUS“ sogar noch einen Biergarten mit allabendlicher Blasmusik vor die Nase setzen. Nun gut, von diesen „Polit-Herren“ „muss“ ja keine(r) in der „NORIKUS“ arbeiten oder gar wohnen. In der sprichwörtlich letzten Sekunde konnte dieses städtische Vorhaben gerade noch verhindert werden.

In diesen aufgeregten Tagen wird der „Wöhrder See“ in einer gigantischen Baumaßnahme saniert und in Teilen völlig neu gestaltet. Die Arbeiten werden sich bis in das Jahr 2020 hinziehen. In meinem Blog finden Sie dazu die entsprechenden Artikel.

So gesehen ist es eigentlich kein Wunder – und dies ist natürlich nur eine bitterböse Anmerkung – wenn der eine oder andere Mitbewohner der Nürnberger „NORIKUS“ aus reiner und purer Verzweiflung aus dem Fenster springt.

Es ist kaum zu fassen, aber leider ist es wahr:

Die total „verblödeten Ballermänner“ sind inzwischen auch in der Frankenmetropole Nürnberg angekommen.

Was für ein erbärmlicher Abstieg:

Aus der Metropole des deutschen und europäischen Mittelalters ist eine Absteige für „Bekloppte“ und „Trunkenbolde“ geworden.

Fazit: Es kann ja nur noch besser werden.


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